Graupner Silentius
1959
Krähe MBE1
1973
E-Hängleiter Windspiel
1981
Solar Challenger
1981
Sunseeker
2008
Solar Impulse
2015
Solar One
2011
Antares 20E
2011 (seit 2003)
EB29DE
2012
Atos-Trike
2014
Geiger-Motor für
Heckantrieb
2012
eSpyder
2014
WATT’sUP
2014
Vision 2016/2017
Panthera Hybrid
e-Genius
2013
Antares 20E (seit 2003)
2011
Taurus G4
2011
Taurus
seit 2010
Swift-Light-Electric (Mitte)
Sunseeker (rechts)
2011
Green Challenge Flight
in Santa Rosa/ CA
2011
E-Fan
2014
Vision: Boeing-Studie
2015
Volt Air
EADS-Studie
2014
Trike
mit
Brenn-
stoff-
zelle
2011
e-Genius
2011
History
Geschichte
Elektrisches Fliegen - die Zukunftsperspektive
Elektrisches Fliegen - die Zukunftsperspektive
HYPSTAIR-Projekt.
Erster Standlauf
Februar 2016
Silent AE-1
1997
Wie ein roter Faden zieht sich die Entwicklung der Fliegerei seit der ersten
Wright‘schen Flugversuche von 1903 bis heute durch. Das allerdings fast nur
mit den bekannten Verbrennungsmotoren. Flugzeuge eroberten Kontinente und
Flugzeuge brachten Lebensqualität und Mobilität. Erst als sich Szenarien
versiegender Erdölquellen, ausgerechnet zu Zeiten zunehmenden Treibstoff-
verbrauchs abzeichneten, besann man sich der Elektromotoren. Ihr Vorteil: sie
sind emissionsfrei und leise. Doch das Problem liegt nicht bei den Elektromo-
toren, sondern auf einer ganz anderen Seite. Der Schlüssel für Elektroantriebe
liegt bei effizienteren Batterien und daran mangelt es noch immer.
Es war der österreichische Modellflieger Fred Militky, der am 18.3.1959 in ein Serienflugmodell
der Firma Graupner einen gewöhnlichen Faulhaber Gleichstrom-Kollektormotor eingebaut hatte
und damit immer-hin ein fünfminütigen Kraftflug nachweisen konnte. „Silentius“, so hieß die
Verkaufsversion später. Zwar hielt sich unter den Modellfliegern die Begeisterung in Grenzen,
doch immerhin konnte das abgasfreie und geräuscharme Fliegerchen gegenüber den
lärmenden Modelldieseln deutlich punkten. Zwei Hauptargumente für die elektrische Fliegerei.
Elektroantriebe sind bei den Modellfliegern heute Standard! Indes experimentierten die
Modellflieger weiter. Militky entwickelten ganz nebenbei auch noch ein mit Solarzellen
bestücktes Modellflugzeug, welche den Elektromotor antrieben. Das Modell wurde 1976 bei
Graupner unter der Bezeichnung „Solaris“ erstmals vorgestellt.
Zwischenzeitlich bemühte sich der österreichische Schmuckfabrikant Heinrich Brditschka
Bausätze für den deutschen Motorsegler „Krähe“ zusammenzustellen. Die „Krähe“ von Fritz
Raab war zunächst mit einem konventionellen Zweitaktmotor ausgerüstet. Anstelle dieses
Motors installierte er einen Bosch-Gleichstrommotor, der von einem Varta Nickel-Cadmium-
Batteriesatz angetrieben wurde. Ideenlieferant war der Schulkamerad von Heino Brditschka,
Fred Militky. Der damals 23-jährige Heino Brditschka führte am 21.10.1973 mit diesem
umgebauten Motorsegler einfachster Bauart den ersten bemannten Elektroflug der Welt durch.
Mit der „Krähe“(MBE1), flog er seinerzeit etwas über 8 Minuten rein elektrisch. Mehr gab der 10
kW-Motor aus den 100 Volt starken Batterien nicht her und man beließ es bei diesem Versuch.
Es war dann aber relativ lange still. 1981 machte der Heidelberger Ingenieur Karl Friedel mit
zwei um-gebauten 3 kW Bosch-Scheibenwischermotoren an dem Hängegleiter "Windspiel" von
sich Reden. Gespeist ebenfalls von gewöhnlichen Nickel-Cadmium-Zellen flog er anlässlich der
RMF, später in AERO umbenannt, 12 Minuten und 30 Sekunden auf dem Flugplatz
Friedrichshafen-Löwental. Deutschlands erster Elektroflug! Das „Flugzeug“ befindet sich heute
im Technik-Museum in Sinsheim.
Ganz andere Wege ging bereits 1981 der ehemalige Segelflugweltmeister und Forscher Paul
Mc Cready. Mit seinem Solarflieger Solar Challenger schickte er einen jungen Piloten über den
Ärmelkanal. Für die damalige Zeit eine absolute Sensation! Ihm folgte fast zeitgleich Günter
Rochelt, der dem Schweizer „Canard 2FL“ Solarzellen verpasste und in Deutschland die ersten
Solarflüge durchführte. Rochelt war regelrecht auf den Solarflug fixiert und konstruierte in den
achtziger Jahren mit dem Solair I und Solar II zwei weitere Experimental-Solarflugzeuge. Die
Antriebsmotoren kamen von der Modellmotoren-Firma Plettenberg.
Ingenieure von Airenergy stellten 1997 den ersten eigenstartfähigen Elektromotorsegler mit Ni-
Cd Zellen vor. Das Aachener Unternehmen entwickelte den Schwenkantrieb auf Basis eines 13
kW Elektromotors. 35 kg Batterien brachten den nur 190 kg leichten UL-Motorsegler auf eine
maximale Höhe von 600 m. Bereits 1998 erhielt Airenergy die Musterzulassung. Der italienische
Hersteller Alisport baute seinerzeit die Zelle. Das erste serienfertige Elektrosegelflugzeug der
Welt überzeugte seinerzeit auch die Fach-leute: Im Februar 1999 wurde die Silent AE-1 mit
dem renommierten Berblinger Preis der Stadt Ulm für Innovation auf dem Gebiet der
Allgemeinen Luftfahrt ausgezeichnet. Die Umstellung auf Lithium-Ionen Batterien und damit
längere Motorlaufzeiten bzw. größere Steighöhen von 2000 m brachten jedoch nicht den
gewünschten Erfolg bei den Kunden um eine weitere Serienproduktion aufzunehmen. Alisport
hielt allerdings an der Idee des Elektroantriebs fest und entwickelte aus der AE-1 die Silent 2.
Der Amerikaner Eric Raymond entwickelte den Sunseeker, ebenfalls ein Solarflugzeug, mit dem
er Distanzen von über 1000 km Länge über Italien durchführte. In Erprobung ist seit 2014 auch
sein Doppelsitzer. Von längeren Flügen rät er jedoch aus rein physischen Gründen ab, zumal
auch die FAI Dauerrekordflüge nach dem Dauerflug-Weltrekord von Ernst Jachtmann, 1943
geflogen an der Ostseeküste, mit 55 Stunden, schon nicht mehr anerkannte.
Dennoch sehr viel weiter will der Schweizer Bertrand Piccard. Seine Bemühungen sind indes
primär dort einzustufen, wo es um die Grenzen des Machbaren geht. Sein „Solar Impulse“ in
der Größe der Spannweite eines Airbusses A 340 (64,40 m) ist seit 20. März 2015 von Abu
Dhabi aus auf östlichem Erdum-rundungskurs. Bis zu 120 Stunden kann das Flugzeug, welches
jeweils abwechselnd von einem der beiden Piloten Bertrand Piccard und André Borschberg in
Etappen geflogen wird, in der Luft bleiben. Dabei werden tagsüber die Batterien geladen, um für
den Nachtflug ausreichende Kapazitäten für die vier Antriebsmotoren zu verfügen. Im Juni
dieses Jahres wollen die beiden Abenteuer ihr Ziel nach 35.000 km sowie der Überquerung des
Pazifiks und des Atlantiks wieder am Abflugort erreichen.
Ebenfalls solarbestückt ist Calin Gologans Solar One, ein Kunststoff-Einsitzer, den der
gebürtige Ungar mehrfach auf Messen mit und ohne Solarpanels präsentierte, doch man muss
wissen, dass nicht nur die Speicherbatterien noch sehr teuer sind, sondern, dass die wenig
energieeffizienten Solarzellen auf den relativ kleinen Tragflächen nur eine bescheiden geringe
Energiemenge liefern. Ein Segelflugzeug hingegen mit einem Solarpanel auszurüsten ist,
besonders bei langen Thermikflügen, eine ideale Puffermöglichkeit für die Bordstromversorgung
und deren Preise sind insofern zu verschmerzen. Gologan setzt jetzt auf einen reinen Elektro-
Doppelsitzer, der in Zusammenarbeit mit einer amerikanischen Flugschule entstehen soll.
Einen massiven Schritt zur Elektro-Fliegerei wagten in erster Linie aus Lärmschutzgründen die
Hersteller von Leistungsmotorseglern, denn ihre klassischen Vorgänger nervten und nerven bis
heute nicht selten durch lärmtosende Zweitaktmotoren. Und wer fliegt schon gerne mit einem
Headset im Cockpit, wenn es auch ohne geht? Diese Bewährungsprobe haben die Motorsegler
längstens bestanden, doch erst Ende der neunziger Jahre tauchten die ersten Einzelstücke
elektromotorgetriebener Segelflugzeuge auf. Mal aus Italien und mal aus Slowenien, und ihnen
folgte der Hochleistungsmotorsegler "Antares" von Lange. Unter den Segelflugpiloten
verbreitete sich jedoch leider zunächst mehr Skepsis als Begeisterung. „Antares“, inzwischen
auch als E-Motorsegler der Offenen Klasse erhältlich, wird bislang nur in kleinen Stückzahlen
an den Mann gebracht und das trotz eindeutiger Vorteile gegenüber Zweitakt-Antrieben. Erst in
jüngster Zeit zeigt sich wachsendes Interesse.
Schempp-Hirth und DG-Flugzeugbau, zwei traditionelle Segelflugzeughersteller stellen mit ihren
Modellen Quintus M, Arcus E und DG 1001 TE zumindest Optionen ihrer Flugzeuge mit
elektrischen Antrieben vor, ebenso wie Schleicher mit der neuentwickelten ASG 32 El und DG-
Flugzeugbau mit der DG 1000 TE, die damit zumindest den Fuß in der Tür gestellt haben.
Forscher ging Walter Bilder in seinem Betrieb vor, der aus dem klassischen Motorenbau mit
einem Prototypen, der EB29 die Elektromotorisierung wagte. Stolz verkündete er 2012 seine
EB29DE, die mit dem kleinen 50 kW E-Motor und einer Batterieladung auf 4000 m Höhe
kommen konnte. Damit schlug er alle Mitbewerber seiner Klasse. Als gelernter Elektriker wusste
er auch, worauf es ankommt. Er vermied dabei nach eigenen Angaben Fehler, die seine
Vorreiter bis heute nicht ausgemerzt hätten.
Wesentlich lockerer sind die Erbauer von Trikes herangegangen, weil sie in der Regel auch mit
kleineren Leistungen auskommen. So experimentierte Toni Roth schon einige Zeit zuvor als
Einzelkämpfer in Oberschwaben an seinem e-Lift für Drachen, um jetzt neuerdings gemeinsam
mit dem Ostracher Team Electricsports sich besser am Markt behaupten zu können. In
Kleinserie liefern sie 13 kW starke Trikes in der 120 Kilo-Klasse. Zur Auswahl stehen fast alle
Drachentypen.
Entwickler dieser Motoren war Dr. Werner Eck in Zusammenarbeit mit der bayrischen Firma
Geiger-Engineering. Innerhalb kürzester Zeit wurde der als Geiger-Motor bekannte bürstenlose
Motor in der Szene bekannt, was durch eine Kleinserie unterstützt wurde. Stärke Versionen
stehen inzwischen zur Auswahl. Da alle diese Motoren durch eine Elektronik angesteuert
werden müssen und zusätzliche stromführende Leitungen erforderlich sind, versucht man bei
Geiger jetzt die Steuerelektronik komplett direkt im Motor mit zu verbauen.
Nahezu parallel und bereits Standard sind die Rucksack-Antriebe der Gleitschirmflieger, die sich
inzwischen größter Beliebtheit besonders im Flachland erfreuen, wo es als Alternative
höchstens den Windenstart gäbe. Der Elektroantrieb gewährt aber eine größere Autonomie.
Eine Vielzahl von Herstellern tummelt sich inzwischen auf dem Markt, einschließlich der
Chinesen, die 2013 das erste Serien-Dreiachs-UL durch die deutsche Zulassung brachten und
die ihren eSpyder, einem eher fossilen UL amerikanischer Bauart, den Weg für modernere
Konstruktionen freimachten. Dem eSpyder, aus dem Hause Yuneec sollen noch weitere,
komfortablere Muster folgen.
Auf Überholspur befindet sich bereits die slowenische Firma Pipistrel, die schon große Erfolge
mit ihren ein-und doppelsitzigen Motorseglern für sich buchen konnte. Ihre neueste Kreation ist
ein aus dem Al-pha Trainer abgeleitetes Elektroflugzeug, welches in Zusammenarbeit mit
Siemens entstand. „WATTs-UP“ soll demnächst in Serie gefertigt werden, doch noch ist es nur
eine Konzeptstudie. Es soll sich besonders als Schulflugzeug und als Schlepper für
Segelflugzeuge eignen. Noch weiter möchte man mit dem Motorflugzeug „Panthera“ gehen: Mit
einem 145 kW E-Motor soll es einmal 407 km/h in der Luft erreichen, was alles Dagewesene in
den Schatten stellen wird. Unter der Projektbezeichnung „Hypstair“ läuft zunächst ebenfalls mit
Siemens die Entwicklung eines Hybridantriebes für die „Panthera“. Schon 2016 soll der Antrieb
im Flugzeug getestet werden. Das gesamte Know-how von Pipstrel beruht auf den anderen in
Kleinserien gefertigten Motorseglern der Typen Apis und Taurus.
Aus deutscher Produktion kommt, doch zunächst nur als ein Einzelstück, die Elektro Silence,
die sogar als Kunstflugversion konzipiert ist, ebenso wie die von Studenten gebauten e-Genius,
ein doppelsitziger Reisemotorsegler auf Hybrid-Basis. Das unter Leitung von Professor Voit
Nietschmann entwickelte Flugzeug hat seinen 65 kW-Motor auf dem Seitenleitwerk. Ein im
Rumpf integrierter Wankel-Dieselmotor treibt konstant einen 30 kW Generator an, der damit
sowohl die Lithium-Ionen-Batterie als auch im Bedarfsfall den E-Motor mit antreibt. Eine sehr
clevere Lösung! Billig ist sie trotzdem nicht, wie sie auch von bekannten Autoherstellern bekannt
ist, aber es spart Treibstoff und reduziert die Treibhausgase. Andere Experimentalstudien eines
Hybridantriebes fanden sich bereits vor einigen Jahren schon in der Diamond Katana und einer
CT.
Zwei bedeutende Wettbewerbe, die in Friedrichshafen anlässlich der AERO am 15. April 2011
und im gleichen Jahr im Oktober in Santa Rosa in Kalifornien/USA durchgeführt wurden, darf
man inzwischen als erste Wegpunkte der gesamten Elektroflugzeug-Entwicklung sehen.
Sieger unter 13 Teilnehmern des Berblinger-Wettbewerbs in Friedrichshafen wurden die Piloten
mit der „Antares 20 E“ und 45.000 € Preisgeld, die „Sunseeker“ ebenfalls mit 45.000 € und als
Dritter das Nurflügel-UL „Swift-light Electric“.
Zu dem Wettbewerb in USA, von der Comparative Aircraft Flight Efficiency Foundation (CAFE)
im Auftrag der NASA als Green Flight Challenge, und von Google gestiftet, hatten sich ebenfalls
mehrere Teilnehmer gemeldet, doch der erste Preis ging zweifelsfrei an das Pipistrel-Team. Sie
verbanden einfach zwei Rümpfe ihres serienmäßigen Taurus miteinander zu dem Muster Taurus
G4 mit 21,37 m Spannweite, um auf größere Zuladung zu kommen. Auf Platz zwei kam der e-
Genius, der nebenbei noch den Charles Lindbergh-Preis für das leiseste Flugzeug mit 10.000 $
erhielt sowie auf die Teilnehmer, die mit der Phoenix, mit der Emby-Riddle und der Metric unter-
wegs waren. Mit insgesamt 1,65 Mio. $ war das der jemals höchstausgeschriebene Wettbewerb
in der Luftfahrt nach dem Kremer-Preis für den ersten Muskelkraftflug.
Inzwischen bemühen sich auch große Konzerne wie Airbus und Boeing zumindest Forschungs
objekte zu sponsern, wohlwissend und unter Umständen auch in Folge, die Ergebnisse zu
nutzen. Dazu gehören die Cri-Cri, welche durch zwei Elektromotoren angetrieben werden oder
ein anderes von Airbus unterstütztes Projekt, eines mit zwei ummantelten Motoren ausgestatte-
tes Leichtflugzeug, dessen Räder auch für den Start mit einem Motor (E-Fan) versehen ist, um
schneller beschleunigen zu können. Der E-Fan soll in seiner Weiterentwicklung schon 2017 in
Serie gehen.
Um Ideen und Technologien zu bündeln, haben sich in München mehre Luft- und Raumfahrtfir-
men, bestehend aus Airbus, Liebherr Aerotechnik, IABG, MTU und das Bayerische Staatsminis-
terium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie zur “Bauhaus Luftfahrt e.V.” zusam-
mengeschlossen.
Das Team geht davon aus, dass um das Jahr 2035 hochenergetische Batterien zu Verfügung
stehen, die in der Lage sind, nicht nur leichte Luftfahrzeuge antreiben zu können, sondern dass
auch Maschinen mit bis zu 189 Sitzplätzen denkbar wären.
Im Februar 2016 stellte Pipistrel seinen ersten Hybridantrieb anlässlich einer Fachtagung vor.
HYPSTAR ist die Kombination aus einem 200 kW Elektromotor, einem 100 kW Generator,
einem Kolbentriebwerk mit Turbolader sowie Pufferbatterien. Das Forschungsprojekt HYPSTAR
ist ein EU-gefördertes Projekt der Firmen Pipstrel und Siemens sowie MBVision und den Univer-
sitäten Pisa und Maribor. Für den Reiseflug werden 150 kW vorgehalten. Eine haptische Einhe-
belbedienung erleichtert die Bedienung aller Komponenten. Doppelwicklungen der Motorspulen
und vier Kontroller sorgen für die notwendige Zuver-lässigkeit des Systems. Ein Fünfblattpro-
peller reduziert die Lärmemissionen. Zunächst fanden nur Bodenversuche statt, der schon bald
erste Flugversuche folgen sollen.
Aktualitätsstand Februar 2016, weitere Informtione siehe Aktualitäts- und Jahresberichte
Drei-
Achser
Swift
mit