Nachtrag zur 2. Testflugphase mit dem 120 kg-Selbststarter „Birdy“, an dem drei Piloten vom 20.-23.8.2020 am Regional Airport Mengen teilnahmen. Zusätzlich kamen drei weitere E-Flugzeuge hinzu: Es waren dies die private Alisport Silent AE1, die Icaré und die Comco C42 CS Elektro, des am Platz ansässigen Herstellers Comco Ikarus.
Ende August 2020 fand am Regional Airport Mengen ein internes Experten- Treffen der Interessengemeinschaft „Birdy“. Man wählte zunächst diesen Flugplatz, weil man vorrübergehend die Infrastruktur der Firma Comco Ika- rus nutzen konnte und dort auch eine Unterstellmöglichkeit für das Flug- zeug fand ohne es abbauen zu müssen. Von besonderem Wert war die Möglichheit die Akkus vor Ort Laden zu können. Zwar wird schon lange getönt, dass der Flugplatz zum Testfeld für Drohnen- und Elektrotestflüge ernannt wir, doch getan hat sich vor Ort noch nicht. Das zuständige Wirt- schaftsminsterium in Baden-Württemberg, dass bereits 1,3 Millionen für dessen Ausbau bereitgestellt hat will erst in „einigen Monaten“ zur großen
Eröffungsveranstaltung laden. Derweil finanzieren die Interessengemein- schaft „Birdy“ neben Konstrukteur Norbert Klenhart das Projekt selbst ohne jegliche Untertützung von außen. Es ist der Bereitschaft des DULV und sei- nem Experten für die Dreiachser, Peter Schneider zu verdanken, dass zu- nächst vier erfahrenen Piloten an dem Testprogramm teilnehmen dürfen. Getestet wird nach den neuen Bauvorschriften für Elektroflugzeuge, die im September in Kraft getreten sind. Zum Glück, so ein Sprecher des Teams, müssen wir nicht nach den EASA-Richtlinien vorgehen, die auch erst die- ses Jahr in Kraft getreten sind. Allerdings stehen die neuen Bauvor- schriften LTFUL-2019 mit Anhang den EASA-Vorgaben kaum nach.

Elektrisches Fliegen - die Zukunftsperspektive

Elektrisches Fliegen - die Zukunftsperspektive

Bequemer Sitz mit gefälligem Styling
Am Startgelände
Letzte Maßnahmen vor dem 2. Testflug
Gast: Alisport Silent mit Geiger-Motor
Ungarische eFusion mit E-Motor
Eigenstart mit hängender Tragfläche
Toni Roth, derzeit Testleiter
Gast: Icaré II des ifb aus Stuttgart
Norbert Klenhart, der Konstrukteur
Wolfgang Berger am Knüppel des Birdy
Johannes Langer und Toni Roth
Schub-Faltpropeller im Heck
Rettungssystem, daneben Kühlsystem
Startvorbeitung: e-Genius
Birdy kurz vor der Landung
Drei E-Flugzeuge, davon zwei Segler
Vorschaubilder zum Vergrößern einfach anklicken
Video vom Erstflug Video vom Erstflug
sämtliche Fotos: Hellmut Penner
Startvorbereitung mit Johannes Langer
Doppelsitzer Comco C42 SC Elektro
Electric Flight
Birdy
Nachtrag zur 2. Testflugphase mit dem 120 kg-Selbststarter „Birdy“, an dem drei Piloten vom 20.-23.8.2020 am Regional Airport Mengen teilnahmen. Zusätzlich kamen drei weitere E-Flugzeuge hinzu: Es waren dies die private Alisport Silent AE1, die Icaré und die Comco C42 CS Elektro, des am Platz ansässigen Herstellers Comco Ikarus.
Ende August 2020 fand am Regional Airport Mengen ein internes Exper- ten-Treffen der Interessengemeinschaft „Birdy“. Man wählte zunächst die- sen Flugplatz, weil man vorrübergehend die Infrastruktur der Firma Comco Ikarus nutzen konnte und dort auch eine Unterstellmöglichkeit für das Flugzeug fand ohne es abbauen zu müssen. Von besonderem Wert war die Möglichheit die Akkus vor Ort Laden zu können. Zwar wird schon lange getönt, dass der Flugplatz zum Testfeld für Drohnen- und Elektrotestflüge ernannt wir, doch getan hat sich vor Ort noch nichts. Das zuständige Wirt- schaftsminsterium in Baden-Württemberg, dass bereits 1,3 Millionen für dessen Ausbau bereitgestellt hat will erst in „einigen Monaten“ zur großen Eröffungsveranstaltung laden.
Derweil finanzieren die Interessengemeinschaft „Birdy“ neben Konstrukteur Norbert Klenhart das Projekt selbst ohne jegliche Untertützung von außen. Es ist der Bereitschaft des DULV und seinem Experten für die Dreiachser, Peter Schneider zu verdanken, dass zunächst vier erfahrenen Piloten an dem Testprogramm teilnehmen dürfen. Getestet wird nach den neuen Bau- vorschriften für Elektroflugzeuge, die im September in Kraft getreten sind. Zum Glück, so ein Sprecher des Teams, müssen wir nicht nach den EASA- Richtlinien vorgehen, die auch erst dieses Jahr in Kraft getreten sind. Aller- dings stehen die neuen Bauvorschriften LTFUL-2019 mit Anhang den EASA-Vorgaben kaum nach.

Elektrisches Fliegen - die Zukunftsperspektive

Bequemer Sitz mit gefälligem Styling
Am Startgelände
Letzte Maßnahmen vor dem 2. Testflug
Gast: Alisport Silent mit Geiger-Motor
Ungarische eFusion mit E-Motor
Eigenstart mit hängender Tragfläche
Toni Roth, derzeit Testleiter
Gast: Icaré II des ifb aus Stuttgart
Norbert Klenhart, der Konstrukteur
Wolfgang Berger am Knüppel des Birdy
Johannes Langer und Toni Roth
Schub-Faltpropeller im Heck
Rettungssystem, daneben Kühlsystem
Startvorbeitung: e-Genius
Birdy kurz vor der Landung
Drei E-Flugzeuge, davon zwei Segler
Video vom Erstflug Video vom Erstflug
sämtliche Fotos: Hellmut Penner
Startvorbereitung mit Johannes Langer
Doppelsitzer Comco C42 SC Elektro
Electric Flight
Birdy
vor